Hallo, ich würde mich gerne bewerben und hoffe, dass die Bewerbung so in Ordnung ist.

Vielen Dank erst einmal

Ja, das mache ich sofort- sie wurde so kurz, dadurch, dass PB es schnell und grob am Handy abgetippt hat, bevor ein Termin anstand.
Da folgt dann gleich etwas ausführlicheres

//So da ist die Story
Es gibt eine kleine Änderung und zwar habe ich die kleine Schwester leben lassen, da ich gelesen habe, dass diese erst ca. 2011 stirbt. Ich hoffe, das ist okey so


Geboren ist Bartholomew Davin Ollivander als erster Sohn von Garrick Ollivander und der französischen Hexe Antoinette Martin in England. Seinem Namen verdankt er seinem Vater, denn dieser benannte ihn nach seinem Urgroßvater, sowie seinem Großvater. Kurz nach seiner Geburt wurde bemerkt, dass das Kind die Metamorphmagnus Fähigkeiten der Familie Martin geerbt hatte.
Zwei Jahre nach seiner Geburt folgte auch der Nachwuchs, seine kleine Schwester Jeanne Amelie Ollivander wurde geboren.
An sich hatte Bartholomew eine schöne Kindheit. Der Junge war in einer kreativen Familie aufgewachsen. Seinem Vater schaute er oft zu, wie dieser Zauberstäbe herstellte oder auch seiner Mutter, die eine magische Künstlerin war und die Gemälde mit Leben füllte. Bartholomew verbrachte zudem viel Zeit mit seiner kleinen Schwester Jeanne.
Beide wurden recht früh durch ihre magischen Wurzeln der Magie belehrt und man sah auch schon früh, dass beide Kinder Magie an sich hatten- müssten sie, denn Beide waren Metamorphmagnuse.
Als Bartholomew elf Jahre alt war, kam auch der erwartete Brief von Hogwarts und dem Jungen wurden direkt die Schulmaterialien geholt. Seinen Zauberstab bekam er -natürlich- von seinem Vater.
In Hogwarts wurde Bartholomew ins Haus Ravenclaw eingeteilt, auch wenn der Sorting Hat überlegt hatte, ob das Kind, durch seine Gerissenheit, doch nicht ins Haus Slytherin passte. Doch mit der wissbegierigen Neugier, passte er mehr zu den Adlern. Eine Entscheidung, die dem jungen Schüler gefiel! Nach zwei Jahren kam auch seine kleine Schwester nach Hogwarts und Bartholomew verbrachte oft viel Zeit mit ihr. Sie war seine kleine Prinzessin, und er hatte auch seiner Mutter versprochen, Acht auf das junge Mädchen zu geben. Jeanne hatte nämlich ein schwaches Immunsystem, wodurch sie schnell krank wurde und machte so auch einen 'zerbrechlichen' Anschein.
Die Schulzeit war jene, in denen sich Bartholomew bemühte, nur gute Leistung nach Hause zu bringen. Er hatte die Wahlfächer Arithmantik, Alte Runen, sowie Pflege magischer Geschöpfe gewählt. Seine Noten glänzten, es gab nicht einmal ein A- so hatte er mit Bravur die Schule abgeschlossen, und nachdem seine ZAG's und UTZ bestanden waren, ging Bartholomew auch direkt in die Lehre von seinem Vater Garrick. Denn der junge Ravenclaw hatte schon damals viel Zeit in den Ferien und auch davor damit verbracht, seinem Vater im Geschäft zuzusehen. Wie er die Kerne in das Holz schuf, das Holz formte, schnitze- bis daraus ein Zauberstab entstand. Natürlich war es Bartholomews Plan, dass er dies auch lernte- das Stand außer Frage. Es war ein Familiengeschäft, somit musste schließlich jemand den Laden übernehmen, wenn Garrick Ollivander den Rückzug antritt. Außerdem zeigte sich Bartholomew als sehr talentiert, was die Zauberstabherstellung anging und war ein meisterlicher Schüler.
Jedoch, nach guten drei Jahren, als Bartholomew zwanzig Jahre alt war, stritt er sich mit seinem Vater. Kein normaler streit zwischen Vater und Sohn. Sondern ein gewaltiger, bei denen die Fetzen regelrecht flogen. Bartholomew Ollivander wollte neue Materialien ausprobieren, wollte mehr wissen, doch Garrick Ollivander wollte nicht, dass sein Handwerk, sein eingespieltes Verfahren der Herstellung verändert wurde. Aber gerade Bartholomew mit seinem jungen Geist wollte dies! Der Streit ging mehrere Stunden, in denen sie sich im Hause getritten haben, bis Bartholomew schrie: „Les carrottes sont cuites!“ Die Karotten sind gekocht. Danach stürmte der junge Mann in sein Zimmer packte seinen kleinen Koffer -wenn man es packen nennen konnte- und verschwand aus dem Hause. Seine Mutter stand noch vor dem Haus, schrie ihm hinterher, doch Garrick Ollivander beschwichtigte seine Frau, dass der Junge schon zurückkommen würde. Dabei wussten alle: Bartholomews ist ein Sturkopf, der sicher nicht klein bei gibt. Weshalb er auch nicht zurückkam. So schlief der junge Mann auch direkt unter einer Brücke in der ersten Nacht, ehe er einen alten Bekannten und guten Freund dazu überredet hatte, ihn aufzunehmen. Direkt danach suchte er sich eine Arbeit, die er aufnehmen konnte. Etwas einfaches, wo er leicht wenig Geld verdiente. Dabei natürlich fragte er durch Briefe verschiedene Zauberstabmacher/innen an, ob er nicht bei ihnen in die Lehre gehen konnte. Bartholomew wollte sich weiterbilden in dieser Kunst. So kam es auch dazu, dass der Zauberer die Welt bereiste, in verschiedenen Ländern war und dabei viele verschiedene Kulturen kennenlernte. Sein erstes Ziel war damals Gregorovitch gewesen, doch zu diesem konnte Bartholomew keinen Kontakt aufnehmen, noch irgendwie in die Lehre gehen. Weshalb er sich an den Rockzipfel von anderen Zauberstabherstellern hängte. Bartholomew lernte so neue Arten und Verfahren, wie man Zauberstäbe herstellte, welche Kerne man benutzen konnte und wie man sie am Besten benutzte. So wuchs das Wissen des Mannes in den Jahren. Er war sogar in Amerika, arbeitete für den bekannten Zauberstabhersteller Thiago Quintana, welcher jedoch seine Geheimnisse besser behütete. Dieser wollte natürlich dem jungen Zauberer nicht erklären, wie er die Fische, White River Monsters herauslockte und an ihren Stachel an den Rücken herankam. Dieses Geheimnis lüftete Bartholomew erst nach guten fünf Jahren, während er seine Lehre bei dem Mann hatte. In den Jahren klügelte er sich einen Plan aus, wodurch er erfolgreich mitansehen konnte, wie Thiago Quintana es schaffte, diese Tiere herauszulocken. Natürlich wusste dieser nicht von der Anwesenheit seines Lehrling, wodurch er glaubte, sein Geheimnis war seins. Doch hatte Bartholomew nun auch das Wissen, welches er so lange begehrt hatte. Natürlich versuchte der junge Mann dies auch, so einen Fisch zu fangen- doch war dies kein einfaches unterfangen.
Mit seinen dreißig Jahren und nach seinem Erfolg, beendete er seine Arbeit für Thiago und lebte noch vier weitere Jahre in Amerika, bis er beschloss nach England zurückzukehren. Der Anlass war ein Brief seiner Schwester, welche von dem Tod ihres Gatten berichtete und die Beerdigung bekannt gab. Natürlich ging Bartholomew dorthin. Er stand seiner Schwester in ihrer Trauerphase bei der Seite- denn auch, wenn er vor Jahren das Haus der Ollivanders verlassen hatte, so war der Kontakt zu seiner kleinen Schwester nie abgebrochen. Auch zu seiner Mutter und zu seinem Vater nicht. Blut ist eben dicker als Wasser, auch wenn beide Männer zu stur sind, sich einen Fehler einzugestehen.
So lebt Bartholomew seit gut einem Jahr wieder in England, mit seiner Schwester zusammen in ihrem Haus und.. er lebt in den Tag hinein. Die Arbeit als Zauberstabhersteller hatte er nicht begonnen; da es schon ein Ollivander gab, welcher den Betrieb führte. So wurde die Leidenschaft von Bartholomew noch gezügelt und er stellte in seiner Freizeit experimentieren Stäbe her. Und gerade? Gerade sucht er nach einer Arbeit, da seine Schwester Jeanne ihn in ihrem Haus nicht aushielt. Denn Bartholomew beschwert sich andauernd, wie langweilig es doch ist und sie ihn beschäftigen soll.

//noch eine Anmerkung : der Ursprung seines Namens, von seinem Urgroßvater, sowie Großvater fällt auch weg - das hatte ich vergessen rauszulöschen

Vielen Dank Alena! Und ich habe doch nicht lange gewartet
Dann renne ich direkt mal in die Anmeldung