Ich wusste noch garnicht wohin mit meinen Gedanken,ich kam gerade nach Stunden langer besprechung endlich aus dem Gebäude raus und holte Tief Luft. Beinah wäre ich aufgeflogen und das wäre sicher in Askaban geändet,zum Glück konnte ich Lügen ohne Rot zu werden und ja durch mein Talent wurde nun eine von der guten Seite nach Askaban gebracht,sie arbeitet schon 5 Jahre als Aurorin und hatte ihre Aufgaben gemeistert,jedoch hatten sie mich als Neuling angenommen und geglaubt das ich niemals wagen würde gegen sie zu Arbeiten,weil ich ja erst so frisch zu ihnen gekommen war,ich würde es natürlich niemals wagen,man sollte schließlich wissen was man da gelernt hatte,aber ich war schon seid anfang meiner Ausbildung darauf aus nicht im guten zu handeln,nein ich beschützte die Dunkle Seite so wie meine Eltern es wollten.
Allein das mich alle akzeptieren und nicht glaubten ich würde ihnen meinen Kollegen ausliefern hatte ewig gedauert,aber was ein Nachname nicht alles ändern konnte,und ich hatte seid ich ein Kind war eine magische Ausbildung mit Flüchen hinter mir gebracht,ich weiß also sehr wohl wie man sich Verdeidigen konnte,jedoch daran gedacht zu den Todessern zu gehen...nein das hatte ich nie wirklich,mein Vater hatte zwar was erwähnt und wie Stolz er sein würde,wenn ich dem Lord dienen würde,aber das wars auch schon gewesen,ich war einfach nie wirklich darauf aus gewesen,lieber half ich ihn so ohne direkt in seinen Reihen zu stehen,denn das würde bedeuten ich musste gut sein und nicht ausreichend,und ob ich soweit war? Daran zweifelte ich einfach,ich wollte nicht wegen meiner Schwäche am ende sterben weil ich seine Aufgaben nicht erfüllen konnte,wenn dann sollte ich bereit dafür sein!

Mein Blick viel in den Himmel bevor ich auch schon zum nächsten Kamin ging,ich brauchte nun ein wenig für mich,denn nicht nur das ich gerade mehr als Glück hatte, nein ich hatte einen Brief vom Dunklen Lord bekommen und dieser Einladung musste ich nachgehen,dafür sollte ich durch den Kamin unseren alten Hütte gehen ,daher portete ich mich weg in eine alte Hütte deren Kamin schon länger nicht benutzt wurde. Als ich ankam,hustete ich und strich mir den Staub von dem Kleid was ich trug. "Ohman...Herwin !" ich blickte mich um aber sah niemanden,wo war dieser Elf? Sollte er nicht für Ordnung sorgen? Hatte mein Vater ihn frei gelassen? Was war den hier los? Als ich mich umsah,hingen überall Spinnweben und die Flächen waren Daumdicker Staub abgelegt. "was zum Teufel..." ich strich über ein buch,wobei nur dieser Streifen vom Staub befreit wurde. Irgendwas war hier Faul,war er wirklich frei? Oder doch tot? Nicht das es mir was ausmachte,aber hier war alles runtergekommen! Ich öffnete die Tür der Hütte und stand in einer Verbotenen zone,leicht überrascht blickte ich mich im Wald um. "Was mach ich den hier..." Mein Blick viel auf die Hütte,es war die Richtige,aber sie stand in der nähe eines Vulkanes,nicht hier in einem Wald? Was war die Monate passiert als ich das Letztemal hier war? Gedanken wollte ich mir darüber eigentlich nicht machen,aber ich verstand das hier alles nicht wirklich,gut ich hatte sichtlich meine Ruhe,hier war es zu Gefährlich für die Lieben und netten Hexen. Aber der Wald? Hatte das irgendeine Bedeutung? Oder war das, dass Werk meines Vaters? Er war ja schon immer begiert darauf das ich eine Todesserin werden sollte. "mh...Wenn du es warst.." ich machte mir wirklich Gedanken über den Alten Mann,hatte ich ihn etwa noch immer nicht Stolz gemacht? aber ich kannte ihn ja, er wollte noch das ich Professorin wurde,Todesserin und einen Mann mit guten Status....bisher hatte ich ja noch nicht viel von diesen Dingen geschafft,aber was glaubte er? Das diese Dinge einfach auf einen zugeflogen kamen? Mein Blick viel auf einen Toten Baum der sich zu Bewegen schien ,ein kaltes lächeln lag auf meinen Lippen,diese Atmosphäre war doch gut zum Nachdenken. Soviel war inmoment passiert und ich wusste schon nicht mehr wohin mit meinen ganzen Gedanken,mein weg führte durch den Wald zu einer kleinen Lichtung,wenn man das so nennen konnte,viel Licht gab es ja hier nicht,es war Nacht! Dunkle Gestalten und Tiere waren hier keine Seltenheit,aber ich spührte das sie mich nicht angreifen würde,ich war Stark genug und das wussten diese Dinger die da draußen Lauerten! Mitten auf der Lichtung blickte ich in den See der sich vor mir erstreckte. In den Spiegelte sich die Vorstellung meines Vaters wieder....die meiner Mutter und die meiner,aber die meiner war vergraut von der Macht der Dunkelheit und die Zugehörigkeit des Lordes...eine Hände hatte sich vor der Hüfte verkeilt und ich blickte auf diesen Kühl.

Das sich das alle so drehen konnte hätte ich niemals gedacht,der Bruder des Lords...er sagte ich wäre soweit er hatte mir die Sache schmackhaft gemacht. Es war ja irgendwie eine Ehre und ich war auch verdammt stolz,es war aber sicher auch eine Last die sich auf mich Legen würde,schließlich würde ich nicht wollen das er sich in seinen eigen Bruder täuschte ,wenn ich es nicht bringen würde. Aber Charles hatte es mir 2 x gesagt,ich wäre stark genug und hatte das gewisse extra,ich würde in seinen Reihen passen und ihn sicher nicht entäuschen. Ein kühles lächeln legte sich auf meinen Lippen bei der Vorstellung.
Charles meinte,der Lord würde kommen sobald er von mir erfuhr und er würde sich ein eigenes Bild über mich machen,also war es vill nicht so schlecht das ich nun hier war,oder war es sogar von ihm gewollt das ich nun hier war? Das würde ich sicherlich bald erfahren, die Gegend passte ja schonmal aufjedenfall sehr gut!
Jetzt fehlte nur noch den Lord,ich umhüllte nichts er konnte jederzeit wissen wo ich war,aber das tat ich eher selten,ich wollte nicht das man wusste wo ich war,aber das musste ich wohl bald ändern..



@Voldemort Ich hoffe du kannst damit was anfangen obwohl du nicht viel drauf eingehen kannst, ich kann einfach keine ersten Posts T.T
kann ja sonst auch umschreiben xD

Die Todesser - eine verschworene Gemeinschaft zusammen gerufen von dem größten schwarzen Magier seiner Zeit. Für den Meister der dunklen Künste war es nur die Frage nach der Zeit, wann sich weitere junge Gesellen sich in seine Reihen stellen würden. Aus diesen Gesellen entsprangen auch die Frauen und darunter ihrer Kinder. Nicht vom gleichen Schlag waren in diesem Sinne die Yaxleys. Immer häufiger kam es vor, dass sich die Kinder von großartigen und fanatischen Todessern zurück zogen und nicht in die Fußstapfen ihrer Vaters traten. Diese Unverständlichkeit war für Tom Riddle Junior eine Schande gewesen. Würde sein Blut sich irgendwann dazu entscheiden, seine Sache nicht unterstützen zu wollen, würde er sie eigenhändig Köpfen. In den vergangenen Jahren wuchsen die einheitlichen Reihen des Lordes um etliche Mitglieder an, war der Drang nach Mord und Blut stärker geworden. Die Schlangen versammelten sich bei ihm, wie in einem riesigen Nest. Und solch ein Nest muss behütet und gepflegt werden. Ansonsten würden sich auch irgendwann Spinnen ins Nest gesellen. Der Name Claryina Lucilla Yaxley klang momentan des öfteren von seines Bruders Lippen und so entschloss der Lord sich dazu, die Bekannte Yaxley einzuladen. Bisher arbeitete diese in dem Namen von Tom, jedoch hatte sie weder ein Mal noch stellte sie sich persönlich hinter die Todesser. Dieses versuchte der Mann an diesem Abend zu verändern. Mit der Einladung galt gleichzeitig, dass die gewünschte Gästin höchste Sicherheit gewährleistet wurde. So war sie im Schutze des mächtigsten Mannes, neben Dumbledore persönlich. Diese Ehre erkannten nur die Leute, die seine Spione erkannten. Nicht häufig kam es vor, dass Tom einige zwielichtige Männer hinter Personen herschickte, damit seine düsteren Augen sich ein eigenes Bild machen konnten. So war es auch für Clary gewesen, welche von seinem Bruder angepriesen wurde. Charles verrichtete somit die Arbeit, die Tom Junior sonst noch vor sich hätte. Die Beziehung die Clary und sein Bruder erweisen, hält er für einen minimalen Dorn im Auge. Immerhin sind Beziehungen unter Todessern stets gefährlich und stehen unter Spannung. Vor allem, wenn dein Geliebter der Bruder des Anführers ist. Mit dem Schnipsen seiner Finger verfrachtete er seinen Gast von dem Waldstück und holte sie hinein in das Haus. Aufgrund der Tatsache, dass sie sich vermutlich ein wenig erschrecken würde, wich er einen Schritt nach Hinten und lehnte seine Hände gegen die Stuhllehne. Somit waren Beide in seinem Wonzimmer. Es war mit Kerzen beleuchtet und der große Tisch war mit einigem an Essen bedeckt. Im Hintergrund loderten die Flammen des Kamins und schenkten dem Raum noch mehr wärme. Der dunkle Anzug schmiegte sich perfekt um den Körper des Herren. Dieser richtete sich sogleich von seiner Haltung und ging auf den Gast zu. " Guten Abend, Claryina. Sie haben ein wenig auf sich warten lassen. Und ich lasse nicht auf jemanden Warten. " Eine Begrüßung die so Harsch war, wie der Mann selbst. Und trotzdem hatte er die gewisse Art der Höflichkeit in seinen Floskeln. " Verzeihen Sie mir, dass ich Sie zwanghaft überrumpeln musste. "

Ich hatte mich gerade in der Gegend umgesehen und den See betrachtet,eher fraglich was ich ihr zu suchen hatte und wie ich zum Lord kommen sollte,bisher war ich eher nur seinem Bruder nahe gekommen aber nie dem Lord persönlich gesehen oder gesprochen,ich hielt mich dem eher fern,ich war niemand in seinen Reihen und würde auch nicht dazwischen funken,sicher war es wichtig eine von ihnen zu werden,aber ich hatte da noch immer endliche bedenken und da hoffte ich tief in mir nicht das es Voldemort verärgert hatte und mich daher einladete. Angst? Ja ich musste zugeben diese hatte ich gerade Jahre lang hatte ich diese nicht mehr gespührt,aber zu wissen das mich der Dunkle Lord einlud war etwas womit man mit der Angst wieder zu tun bekommen bekam,er konnte schließlich das Leben jeden ganz einfach auslöschen,was für mich bedeutete egal was passierte mit bedacht und treue mit ihm zu sprechen. Mitbekommen wie es viele taten hatte ich es ja,daher würde dies sicher kein problem für mich darstellen.
Als sich gerade etwas auf dem See bildete,bekam ich nur noch einen Blitz in meinen Augen und stand ganz plötzlich in einem Wohnzimmer,ich wich sofort zur Seite und betrachtete den Raum mehr als verwirrend,so einen schnellen port Zauber hatte ich wirklich noch nicht erlaubt.
"was..." ich hätte nun wirklich nicht gedacht das er mich direkt so zu sich holte,irgendwie hatte mit was großem gerechnet ,aber ein einfaches Finger schnippen? Macht war wirklich dahingestellt das hatte er mir nun auch wieder gezeigt,besonders weil ich für Aussenstehende meine Anwesenheit verschleiert hatte,aber scheinbar spührte er diese dennoch. Als ich mich im Raum umgesehen hatte und den Tisch und die Beleuchtung sah,hob ich die Braue und blickte in die Richtung des Lordes,als dieser dann langsam auf mich zu trat.

Ich musste zugeben ich hatte ihn mir kleiner Vorgestellt,aber so konnte man sich täuschen,ich nahm die Hand wieder runter die ich vor verwirrung nach oben gezogen hatte als würde mich etwas getroffen haben. Bei den Worten die er sprach hätte ich nur zugern gekontert meine Lippen waren schon geöffnet für ein Kommentar aber ich zog die Luft direkt wieder ein,schloss die Lippen und schluckte es runter. "Verzeiht Lord..." sprach ich ruhig,ich sollte mich nun wirklich nicht mit ihm anlegen das wäre mehr als die falsche entscheidung. Eins wunderte mich nur,er kannte meinen Namen? Hatte Charles etwa über mich gesprochen? Warum freute mich das innerlich gerade so? Bei seiner Entschuldigung legte ich dich Kopf leicht zur Seite und verkniff mir ein schmunzeln. " Ich denke in ihren Stand brauchen sie sich wirklich nicht entschuldigen, mich wundert es nur das der Lord jemand wie mich einläd!" dabei blickte ich ihn fragent an,noch immer stand ich ruhig im Wohnzimmer und betrachtete den Lord genausten,ich hatte ihn noch nie gesehen und man sah die gemeinsamkeiten mit Charles daher fühlte es sich doch gut an,auch wenn es nicht viel war ,aber er war der Bruder und ich hatte ihn eine Weile um mich herum gehabt was vertrauen ausstrahlte,aber dies Versuchte ich gerade vor dem Lord nicht zu zeigen. Er war eben einer der Mächtigsten Männern und diese zu verärgern würde mein tot unterschreiben,allein das ich Gefühle für Charles hatte war schon eine große Gefahr,wusste ich ja nicht wie der Lord dazu stehen würde,würde er dies herausfinden. Aber Charles war auch kein Mann wie jeder andere,man merkte aus welcher Familie er kam und das er wenig Gefühle zeigte und schwer zu knacken war,aber ich kannte dies mein Leben lang nicht anders,vill war es das warum ich es noch immer versuchte und Gefühle hekte? Ich wusste nur das es gern so weiter gehen sollte und wir irgendwann sagen konnten das wir uns Liebten,aber erstmal schien es den Lord darum zu gehen etwas von mir zu wollen,nur wüsste ich gerade zu gern was es war. Ich war ja nun nicht wirklich besonders,oder etwa doch?

@Voldemort

Ein Fingerschnipsen - mehr brauchte es nicht, um die innersten Gedanken offen zu legen. In den Jahren der Einsamkeit und Dunkelheit brachte sich der ehemalige Tom Marvolo Riddle alles bei, was einen großen Zauberer ausmachte. Das Alleinsein brachte ihn dazu, sich stets an den Fortschritt zu halten und der Fortschritt zu sein. Der Mann hielt sich nach den Jahren des verkommens für einen mächtigen Gott. Ein Gott des Krieges und des Todes, trotzallem war solch eine Bestie nicht weniger Wert, als ein behutsamer Gott. Auch ein Gott brauchte seine Vasallen und diese mussten mühsam erobert werden. Selbst, wenn man sich Vasallen erkaufen würde, wären sie nach einer Zeit loyal und untergeben. Es brauchte nur die richtige führende Hand um solch eine chaotische Gruppe zu handhaben. Tom erkannte in den kleinsten der Hexen und Zauberern eine große Kraft, welche nur im richtigen Moment gleitet werden musste. So galt dieses auch mit Clary. Bisher war sie ein einfaches Glied, noch nicht fest eingereiht in die eiserne Kette der Todesser. Doch die Zeit und so forderte auch der Lord nach ihrer wörtlichen Treue. Mag sie bisher noch keinen Ruf von Bellatrix erreicht haben, besaß sie eine Aufgabe, die wichtig war. Man wollte dem Lord seinen Glauben schenken, legte alles schätzbare ab und begab sich in die reine Dunkelheit. Sie umhüllte jeden liebevoll und zerfraß alle, die sich gegen ihn stellen würden. " Dir ist verziehen. Wie konntest du auch erahnen, was meine Wünsche waren, Kindchen? " Er machte sich nicht große Mühe um sie mit Worten zu beschenken. Rational wie er war, brauchte es auch nicht viele Silben aus seinem Munde um zu verdeutlichen, was seine Meinung war. Die manipulativen Hände legten sich um den düsteren schwarzen Stoff eines Stuhles. Mit sanften Druck lies er diesen nach hinten rutschten und bot damit Platz. " Setzen Sie sich ", gab er in einem unterschwellig befehlenden Ton wieder. " In meinem Haus gelobt es sich nicht zu denken, Miss. Entweder präsentieren Sie mir hier ihr Wissen oder Sie halten sich großzügig zurück. " Der hohe Standard verlangte es von ihm, dass er sich Worte wie 'ich denke' verboten musste. Tom liebte es, wenn man ihm eine Herausforderung niederlegen konnte, so wünschte er sich, dass Clary irgendwann über ihre eigene Zunge stolpern würde, sodass er einiges an Spaß mit ihr teilen könnte. " Ein Lord wie ich.. ", fuhr er unangenehm fort. Er unterbrach mitten im Satz und schien das Gespräch in eine andere Richtung lenken zu wollen. " Versuchen Sie ihre Gedanken bei sich zu behalten. Dies meine ich im wahrsten meiner Worte. Sollte ich mich in einer ungewollten Gefühlslage wissen, kann ich meine Kräfte nicht unter Kontrolle behaupten ", damit bot er ihr ein einfaches Spiel. Tom legte seine Karten offen, so wie es ein anständiger Gentleman tun würde. Die Schwierigkeit an einem Monster war stets, dass innen immer der Mensch herrschen würde. Endlich setzte sich auch der große Mann an den Platz gegenüber der jungen Frau. Mit seinen Händen deutete er auf das Essen. " Es ist nicht vegetarisch, Sie essen doch Fleisch ? "

@Claryina Lucilla Yaxley
Entschuldige übrigens, dass ich dich nicht immer Verlinken kann. Manchmal macht er mir die Vorschläge nicht.

Das was ich von diesem Hause sah gefiel mir äußerst gut, es zeigte dunkelheit, Finsternis und hatte die Aura des Bösen in jeden Möbelstück in sich aufgenommen,mein elternhaus war beinah genauso aber nicht so Düster und Böse wie es hier der Fall war,sicher würde sich jeder fürchten hier zu sein und so war es bei mir anfangs auch gewesen,aber je mehr er redete verwandelte sich die Angst in Respekt! Und das war das wichtigste mit Treue zusammen was man vor dem Lord wohl haben musste,ich hatte mich bisher nie damit beschäftigt wie er sein würde,was er tun würde,nein mit den Todessern hatte ich mein Frieden genauso wenig gefunden,ich verabscheute sie nicht nein auch ihnen gab ich meinen Respekt,aber ich handelte eben gerade frei um den Lord zu schützen,wie der Schatten der alles verschling was ihn etwas antun könnte.
Wie würde es sein wenn ich in seinen reihen war? Hatte ich dann immer noch die Freie hand oder würden um jeden Handgelenk fesseln sein die mich steuerten? Genau das waren die Gedanken die mich bisher noch nicht auf die Seite gezogen hatten.
Bei seinen Worten blickte ich ihn noch fest an,ein Teufel würde ich tun und wegschauen,ich selbst hasste es ,wenn jemand der mit mir redete mir nicht ins Gesicht schauen konnte,es zeigte das er etwas verheimlichte oder sich einfach nicht traute mir in die Augen sehen zu können! Ich musste meine Worte genau wählen,aber wie konnte man das ,wenn man den Lord noch nie gegenüber gestanden hatte und nicht wusste wie er reagieren würde? Es war ein Spiel mit dem tot,daher versuchte ich es einfach. "Wenn man ihnen dient sollte man dies schon wissen! Aber sie Haben recht und ich muss sie da entäuschen aber was ihre Wünsche sind weiß ich wirklich nicht !" ich atmete etwas ein als ich gesprochen hatte. Ein kleines Training war mein Vater gewesen,er war genauso ein falsches Wort und er hatte mir gezeigt was Flüche für Schmerzen machen konnte,ich war damit groß geworden daher war ich der Meinung das ich Schmerzen sehr gut aushalten konnte,egal wie ich Schreien würde.

Mein Blick viel auf den Stuhl als er diesen Zurückzog und mich zum setzen aufforderte,ich gleitete beinah über den Boden zum Stuhl. "Ich danke..und ich werde es mir merken,kein Denken sondern Sprechen " mit diesen Worten setzte ich mich auf den Stuhl und betrachtete den Tisch der mit Essen voll gedeckt war,er hatte mich also wirklich zum essen geladen,aber konnte ich ihn trauen? Hatte ich etwas getan was ihm schadete? Oder ihm etwas nicht gefallen hatte? Ich war mich sicher das dem nicht so war,aber ich hatte auch noch nie gehört das der Lord jemand zum essen einlud,also war ich doch ein wenig Vorsichtig was dem ganzen hier anging.
Als er dann wieder sprach und mich mittendrin unterbrach,musste ich zugeben das mir ein Klos in den Hals stecke blieb und ich ihn genaustens betrachtete. "Verzeiht.." ich nickte ihm noch zu,ich wusste das es hier heikel war,aber ich wusste auch,wenn ich etwas täte was ihm nicht gefiel dafür bestraft werden würde,aber ich würde es hinnehmen,ich würde nicht nachgeben ich war eine Starke Frau egal wie es äußerlich um mir stand!
"Ich werde es hinnehmen müssen,auch wenn ich dies sicherlich nicht absichtlich heraufbeschwören wollen würde!" Als er sich dann mir gegenüber setzte betrachte ich das essen und wieder den Lord der direkt mit einer Frage kam. "Ja das tue ich.." ein schmunzeln musste ich mir gerade mehr oder weniger unterdrücken.
"Vielen Dank für die Einladung!" auch wenn ich es noch nicht so recht verstand,aber ich hoffte wirklich das er bald mit der Sprache rausrücken würde,wieso ich hier war,wieso er mich hierhin einlug und mir was zum speißen gab! Ich versuchte alles um die richtigen Worte zu finden,was bei diesem Lord nicht gerade einfach war,selbst sein Bruder hatte ich mit den Falschen Worten erwischt und dieses erste Treffen war nicht so verlaufen wie gedacht,diesen Fehler wollte ich nun nicht mehr tun,obwohl ich wusste das er hier sehr viel brutaler sein konnte.


@Voldemort
geht mir genauso...keine ahnung wieso^^ -Alles gut